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vom Donnerstag, 03. November 2016
Fachgebiet: Kardiologie
Nach Schätzungen beruhen etwa 70 Prozent aller behandelten Erkrankungen in den Industrienationen auf Lebensstilfaktoren, wie Übergewicht, das aufgrund von falscher Ernährung und mangelnder Bewegung entstanden ist. Ein gesunder Lebensstil sei ein wesentlicher Präventionsfaktor und müsse dringend gesundheitspolitisch verankert werden, fordert ein Experte im Vorfeld der MEDICA EDUCATION CONFERENCE 2016. Es gelte nicht nur medizinische, sondern auch gravierende soziale und wirtschaftliche Folgen abzuwenden.
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vom Montag, 24. Oktober 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Sonstige
Pressekonferenz der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) am 26. Oktober 2016 anlässlich des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober 2016
Lähmungen, Sprachstörungen und Sehstörungen – ein Schlaganfall kann zahlreiche körperliche Folgen nach sich ziehen. Auch die Psyche leidet oft: Bei etwa jedem dritten Patienten tritt eine Depression oder Angststörung auf. Zudem entwickelt jeder Zehnte eine Demenz. Um solche Folgeerkrankungen rechtzeitig zu erkennen und ihnen kompetent zu begegnen, fordert die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) ein umfassenderes Nachsorgekonzept. Wie dieses umgesetzt werden kann, diskutieren Experten anlässlich des Weltschlaganfalltags auf einer Pressekonferenz am 26. Oktober 2016 in Berlin.
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vom Montag, 24. Oktober 2016
Fachgebiet: Kardiologie
Erhöhte Harnsäurespiegel im Blut sind seit langem als Ursache von Gichtanfällen bekannt. Doch ein Zuviel an Harnsäure dürfte, so zeigt die Forschung der vergangenen Jahre, auch andere negative Konsequenzen haben – unter anderem ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko. Ob Harnsäuresenkung dieses Risiko senken kann, diskutierten Experten im Rahmen der DGK Herztage.
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vom Montag, 17. Oktober 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Sonstige
Die Ergebnisse zahlreicher Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen reduzieren und das Leben verlängern kann. Wichtige Voraussetzungen für wirksames Training sind eine kardiologische Abklärung und sinnvolle Trainingspläne, betonten Ex-perten im Rahmen der DGK Herztage in Berlin.
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vom Montag, 12. September 2016
Fachgebiet: Kardiologie
Bei Patienten mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung und einer obstruktiven Schlafapnoe brachte eine mehr als dreijährige nächtliche Behandlung mit einem CPAP-Apparat (Continuous Positive Airway Pressure) keinen Nutzen für das kardiovaskuläre Risiko. „An-gesichts des hohen Risikos, das in früheren Studien der obstruktiven Schlafapnoe zugeschrieben wurde, hat es uns überrascht, dass eine CPAP-Behandlung keinen größeren Benefit zeigte“, sagte der Schlafforscher Dr. Doug McEvoy (Adelaide, Australien), Erstautor der SAVE-Studie, auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Rom.