-
vom Donnerstag, 10. September 2015
Fachgebiet: Neurologie
Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität zu Köln präsentiert am 24. September auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Düsseldorf die ersten Ergebnisse einer Untersuchung zur Rolle der Neurologie in der Zeit des Nationalsozialismus.
-
vom Montag, 07. September 2015
Fachgebiet: Neurologie
Allein mit Gedankenkraft den Cursor am PC steuern, Armprothesen bewegen oder auf einer mentalen Schreibmaschine tippen – Brain-Computer Interfaces (BCIs) könnten künftig schwerstgelähmten Menschen zu mehr Autonomie verhelfen. „Was nach Science-Fiction klingt, ist ein vielversprechender Forschungsbereich der Neuromedizin. Hier sind in naher Zukunft wichtige Innovationen für Patienten mit Querschnittslähmung, Schlaganfall oder Locked-in-Syndrom zu erwarten“, erklärt der Neurologe Professor Gabriel Curio, Leiter der Arbeitsgruppe Neurophysik der Klinik für Neurologie an der Charité Berlin.
-
vom Donnerstag, 27. August 2015
Fachgebiet: Neurologie
Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) hat mit „Gute Substitutionspraxis in Schmerz- und Palliativmedizin“ eine neue PraxisLeitlinie zur Umstellung wirkstoffgleicher Arzneimittel veröffentlicht. Anspruch dieser Leitlinie ist es, sich angesichts schwindender finanzieller Ressourcen und einer kontinuierlich steigenden Lebenserwartung den damit einhergehenden ökonomischen Herausforderungen und den Vorgaben des Wirtschaftlichkeitsgebotes zu stellen. „Dies darf aber auf keinen Fall auf Kosten der Lebensqualität der chronisch Schmerzkrankengeschehen“, so der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin, Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe. Die neue Leitlinie kann ab sofort unter www.dgs-praxisleitlinien.de heruntergeladen werden.
-
vom Mittwoch, 12. August 2015
Fachgebiet: Sonstige, Pneumologie, Ophthalmologie, Neurologie, Kardiologie, Diabetes
fzm, Stuttgart, August 2015 – Für Ärzte oder Therapeuten können Behandlungsfehler schwerwiegende Folgen haben. „Die Angst, erneut einen Fehler zu begehen, und die damit einhergehende Unsicherheit können bis hin zur Berufsaufgabe führen", sagt Professor Dr. Tanja Manser. Zudem wächst mit der Verunsicherung gleichermaßen die Gefahr für weitere Fehler und damit das Risiko für die Patienten, falsch behandelt zu werden.
-
vom Mittwoch, 12. August 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie, Kardiologie
fzm, Stuttgart, August 2015 – Ein urplötzlicher vernichtender Schmerz in der Brust ist ein typisches Zeichen für einen Herzinfarkt. Doch nicht selten stellt sich in der Notfallaufnahme heraus, dass das Herz gesund ist.