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vom Montag, 02. November 2015
Fachgebiet: Neurologie
Als Dorothea Pitschnau-Michel Anfang 1993 dieGeschäftsführung übernahm, befand sich der Bundesverband der Deutschen MultipleSklerose Gesellschaft auf einem inhaltlichen und finanziellen Tiefpunkt. Heute nachfast 23 Jahren harter, kontinuierlicher Arbeit kann sie ihrer Nachfolgerin SusanneSchönemeier einen DMSG-Bundesverband übergeben, der als gleichberechtigte undanerkannte Patientenorganisation an allen Schnittstellen der Gesundheitsversorgungbeteiligt ist und damit eine gewichtige Stimme in der Interessenvertretung MSErkrankterin Deutschland darstellt. Der DMSG-Bundesverband ist heute inhaltlich undfinanziell überaus solide aufgestellt und als innovative Organisation auch Vorbild fürandere Verbände - national wie international.
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vom Montag, 02. November 2015
Fachgebiet: Kardiologie, Neurologie
Auch in diesem Jahr fuhr der signalrote Bus der "Herzenssache Schlaganfall" durch ganz Deutschland. Unter der Schirmherrschaft von Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, standen 105 Städte auf der Route von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen. 30.000 Besucher nutzten die Gelegenheit, sich zum Thema "Schlaganfall" zu informieren. Die von Boehringer Ingelheim initiierte Aufklärungskampagne fand auch in diesem Jahr in enger Kooperation mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (SDSH) und der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) statt. Vor Ort unterstützten jeweils lokale Kliniken und Patientengruppen die Aktion und informierten über ihre Ansätze zur Schlaganfallprävention und -versorgung.
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vom Montag, 19. Oktober 2015
Fachgebiet: Kardiologie, Neurologie, Sonstige
Wenn weniger als fünf von 10 000 Menschen von einer Krankheit betroffen sind, gilt diese als selten. Derzeit gibt es mehr als 7 000 verschiedene seltene Erkrankungen. Alleine in Deutschland sind etwa vier Millionen Menschen davon betroffen. Oft gibt es gegen seltene Erkrankungen kaum Medikamente, ihre Erforschung ist teuer und schwierig. Doch neue Erkenntnisse über sie helfen auch bei der Therapie anderer Krankheitsbilder. Warum und wie wir von seltenen Erkrankungen lernen können, erläutern Experten im Rahmen der Pressekonferenz der Kooperativen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) am 14. Oktober 2015 in Wiesbaden.
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vom Montag, 19. Oktober 2015
Fachgebiet: Kardiologie, Neurologie, Sonstige
Jährlich sterben weltweit etwa eine viertel Million Kleinkinder an der Sichelzellkrankheit – in Deutschland leiden rund 3000 Menschen an der seltenen angeborenen Blutkrankheit. Auch hierzulande beeinträchtigt die Sichelzellkrankheit Betroffene gesundheitlich schwer und endet meist sogar tödlich. In drei Modell-Projekten in Berlin, Hamburg und Heidelberg haben Mediziner ein Screening von Neugeborenen nun erfolgreich angewendet. Ziel ist es, von Sichelzellkrankheit betroffene Kinder früh zu erkennen und bestmöglich zu behandeln. In anderen Ländern wie den USA, den Niederlanden und Frankreich ist eine solch frühzeitige Untersuchung bereits üblich. Das Projekt stellen Experten bei einer Pressekonferenz über seltene Erkrankungen vor. Diese findet am 14. Oktober 2015 anlässlich des Herbstsymposiums der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) mit ihren Korporativen Mitgliedern in Wiesbaden statt.
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vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Sonstige
DÜSSELDORF 28.09.2024 – „Auf Augenhöhe – gemeinsam für gutes Sehen“: Dem diesjährigen Thema der Woche des Sehens (8. bis 15. Oktober) entsprechend werden am Mittwoch, 14. Oktober beim Chat auf www.woche-des-sehens.de Fragen rund um diabetische Augenkrankheiten auf Augenhöhe thematisiert. Dr. Georg Spital, Generalsekretär der Initiativgruppe „Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen“ gibt von 14 bis 16 Uhr Hinweise, wie Patienten mit Diabetes langfristig ihr Augenlicht erhalten können.