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vom Montag, 22. Juni 2015
Fachgebiet: Ophthalmologie
In Deutschland werden jährlich etwa 4 000 Kinder mit weniger als 1 500 Gramm Geburtsgewicht geboren, noch vor der 32. Schwanger-schaftswoche. Je früher sie zur Welt kommen, umso größer ist ihr Risiko, eine schwere Augenerkrankung zu entwickeln. Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) rät deshalb zu regelmäßigen augenärztlichen Kontrollen bei „Frühchen“, um Sehschäden oder Erblindung zu verhindern. In ländlichen Regionen ohne spezialisierte Behandlungszentren können dabei telemedizinische Projekte helfen.
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vom Freitag, 05. Juni 2015
Fachgebiet: Sonstige, Ophthalmologie
Zwei Drittel der erwachsenen Deutschen treiben Sport - bei den sehbehinderten Bürgern ist es nicht einmal die Hälfte. Das ergab der aktuelle Gesundheitsbericht des Bundes.
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vom Montag, 01. Juni 2015
Fachgebiet: Sonstige, Ophthalmologie
Die altersabhängige Makula-Degeneration (AMD) ist eine der am weitesten verbreiteten Augenerkrankungen in Deutschland und eine der häufigsten Ursachen für schwere Sehbeeinträchtigungen bis hin zur Erblindung. Dennoch ist die Krankheit nicht einmal jedem zehnten Deutschen bekannt, wie eine Umfrage von TNS Emnid gezeigt hat und aktuelle Studien bestätigen.
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vom Donnerstag, 07. Mai 2015
Fachgebiet: Ophthalmologie
DÜSSELDORF 24.04.2024 – Wenn gerade Linien plötzlich krumm erscheinen, dann ist das ein Alarmsignal. Wem die Fugen der Fliesen im Bad plötzlich krumm erscheinen oder wer den Eindruck hat, der Fensterrahmen habe eine Beule, der sollte unverzüglich eine Augenarztpraxis aufsuchen. Am häufigsten ist es eine feuchte Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), die solche Probleme mit der Wahrnehmung verursacht, doch auch andere Augenkrankheiten können dahinter stecken.
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vom Donnerstag, 30. April 2015
Fachgebiet: Ophthalmologie
Etwa 15 Prozent der Deutschen leiden an Heuschnupfen. Neben einer laufenden Nase und Atemwegsproblemen leiden viele auch unter juckenden und tränenden Augen oder sogar einer allergischen Bindehautentzündung. Medikamente bieten schnelle Linderung bei akuten Heuschnupfenbeschwerden. Diese helfen am besten, wenn Betroffene sie frühzeitig und regelmäßig einnehmen, so der Rat der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG).