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vom Donnerstag, 22. Oktober 2015
Fachgebiet: Kardiologie, Pneumologie, Sonstige
Patienten besser vor Krankenhausinfekten zu schützen und ihnen ein möglichst sicheres Behandlungsumfeld zu bieten, ist der erklärte Wille der Bundesregierung. Hier kommt Hygienebeauftragten Ärzten (HBA) eine wichtige Rolle zu. HBA kümmern sich in einem Krankenhaus oder anderen medizinischen Einrichtungen wie Arztpraxen oder Medizinischen Versorgungszentren um das Einhalten der Hygieneregelungen. Bisher fehlen Ärzte mit dieser Qualifikation jedoch an vielen Einrichtungen.
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vom Mittwoch, 12. August 2015
Fachgebiet: Sonstige, Pneumologie, Ophthalmologie, Neurologie, Kardiologie, Diabetes
fzm, Stuttgart, August 2015 – Für Ärzte oder Therapeuten können Behandlungsfehler schwerwiegende Folgen haben. „Die Angst, erneut einen Fehler zu begehen, und die damit einhergehende Unsicherheit können bis hin zur Berufsaufgabe führen", sagt Professor Dr. Tanja Manser. Zudem wächst mit der Verunsicherung gleichermaßen die Gefahr für weitere Fehler und damit das Risiko für die Patienten, falsch behandelt zu werden.
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vom Montag, 27. Juli 2015
Fachgebiet: Pneumologie, Sonstige
fzm, Stuttgart, Juli 2015 – Eltern sollten ihren Kindern keine Hustensäfte mit dem Wirkstoff Codein geben. Seit kurzem sind die Mittel für Kinder unter 12 Jahren verboten und auch für ältere Kinder rät das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) von der Gabe des Hustenstillers ab. Auch für Erwachsene ist Vorsicht geboten. In der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2015) erklären Mitarbeiter der Behörde die Gründe.
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vom Dienstag, 21. Juli 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Pneumologie, Sonstige
Wiesbaden, Juli 2015 – In Klinik und Praxis bekommen Patienten täglich medizinische Untersuchungen und Behandlungen verschrieben, die ihnen nicht nützen, oder sogar schaden. Andere, hilfreiche Methoden kommen dagegen zu selten zum Einsatz. Dies zu ändern ist Ziel der Initiative „Klug entscheiden“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
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vom Freitag, 10. Juli 2015
Fachgebiet: Pneumologie
Große US-amerikanische Studie mit Heidelberger Beteiligung zur Lungengesundheit bei Rauchern zeigt: Trotz unauffälliger Lungenfunktion häufig schon deutliche Schäden mit Computertomographie erkennbar / Ergebnisse im Fachmagazin JAMA Internal Medicine erschienen Deutlich mehr Raucher als bisher angenommen – rund 80 anstatt der mit gängigen Diagnosetests ermittelten ca. 50 Prozent – entwickeln eine sogenannte chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), die mit fortschreitenden Lungenschäden einhergeht. Das ist das Ergebnis einer Studie der führenden US-amerikanischen Lungenfachklinik National Jewish Health mit mehr als 8.800 Rauchern, an der auch ein Radiologe des Universitätsklinikums Heidelberg beteiligt war.