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vom Freitag, 04. November 2016
Fachgebiet: Sonstige
Die rosafarbenen immer zuerst, weil sie schön aussehen; am liebsten kombiniert mit den hellblauen Tabletten – denn das passt so gut zueinander. Doch was, wenn Patienten genau das Gegenteil damit bewirken? Wenn die hellblaue Tablette die Wirkung der rosafarbenen aufhebt oder schlimmer noch, es zu gefährlichen Wechselwirkungen kommt? Schätzungen zufolge stirbt in Deutschland alle 20 bis 30 Minuten ein Mensch, weil er Medikamente falsch einnimmt. Fünf Prozent aller Krankenhaus-einweisungen sind auf unerwünschte Wechselwirkungen von Arzneien zurückzuführen.
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vom Freitag, 04. November 2016
Fachgebiet: Sonstige
Das Universitäts KrebsCentrum (UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden erweitert sein Angebot für Tumorpatienten: Im Rahmen der Initiative ‚Aktiv in der Nachsorge‘ bietet das UCC neben einem Bewegungsprogramm ab sofort auch Ernährungskurse an. An vier Abenden lernen Patienten in der Nachsorge mit jeweils einer ihnen nahestehenden Person Neues über gesunde Kost und deren Zubereitung und kochen gemeinsam. Dank der Einnahmen der durch die Stiftung Leben mit Krebs initiierten Dresdner Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“ sowie weiteren Sponsoren kann das Programm für die Teilnehmer kostenlos angeboten werden.
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vom Montag, 24. Oktober 2016
Fachgebiet: Neurologie, Sonstige
Smartphone, Tablet und Computer sind zu einem ständigen Begleiter geworden. Mit neu entwickelten Anwendungen halten sie auch Einzug ins Gesundheitswesen. Gerade im Bereich der psychischen Gesundheit hat sich das Angebot vervielfacht. Doch wie wirksam, verlässlich und vertrauenswürdig sind die neuen Programme? Bieten sie die Chance, die Versorgung für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern? Oder überwiegen die Risiken? Diese und weitere Fragen rücken DGPPN und DGPs auf ihrem heutigen Hauptstadtsymposium in Berlin ins Zentrum.
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vom Montag, 24. Oktober 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Sonstige
Pressekonferenz der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) am 26. Oktober 2016 anlässlich des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober 2016
Lähmungen, Sprachstörungen und Sehstörungen – ein Schlaganfall kann zahlreiche körperliche Folgen nach sich ziehen. Auch die Psyche leidet oft: Bei etwa jedem dritten Patienten tritt eine Depression oder Angststörung auf. Zudem entwickelt jeder Zehnte eine Demenz. Um solche Folgeerkrankungen rechtzeitig zu erkennen und ihnen kompetent zu begegnen, fordert die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) ein umfassenderes Nachsorgekonzept. Wie dieses umgesetzt werden kann, diskutieren Experten anlässlich des Weltschlaganfalltags auf einer Pressekonferenz am 26. Oktober 2016 in Berlin.
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vom Montag, 17. Oktober 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Sonstige
Die Ergebnisse zahlreicher Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen reduzieren und das Leben verlängern kann. Wichtige Voraussetzungen für wirksames Training sind eine kardiologische Abklärung und sinnvolle Trainingspläne, betonten Ex-perten im Rahmen der DGK Herztage in Berlin.