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vom Montag, 25. Januar 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Sonstige
Menschen, die viel Kaffee trinken, haben im Vergleich zu Personen, die nur wenig oder keinen konsumieren, ein vermindertes Leberkrebsrisiko. Das haben bereits mehrere Studien gezeigt, die Ursachen für diesen Zusammenhang waren allerdings noch nicht geklärt.
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vom Montag, 25. Januar 2016
Fachgebiet: Sonstige, Pneumologie
Größere Menschenansammlungen in der Karnevalszeit, leichte Kostümierung, sowie übermäßiger Zigaretten- und Alkoholkonsum können die Ansteckungsgefahr für Grippe steigern.
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vom Donnerstag, 21. Januar 2016
Fachgebiet: Sonstige, Pneumologie, Neurologie, Kardiologie, Diabetes
Patienten mit psychischen oder neurologischen Erkrankungen benötigen mehr Hilfe, umnach längerer krankheitsbedingter Abwesenheit wieder in den Beruf einzusteigen. „ImAugenblick wird das Ziel ‚return to work‘ leider oft verfehlt und die Patienten werden zuhäufig frühzeitig berentet“, kritisiert der Vorsitzende des Spitzenverbandes ZNS (SPiZ),Dr. med. Frank Bergmann. Sie könnten dann nur noch eingeschränkt am beruflichen undsozialen Leben teilhaben.
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vom Donnerstag, 21. Januar 2016
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Demenzerkrankungen sind eine der größten medizinischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart: Heute leben in Deutschland bis zu 1,5 Millionen Menschen mit einer Demenz. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung ist in den nächsten Jahren mit immer mehr Betroffenen zu rechnen.
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vom Montag, 11. Januar 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Sonstige
Ein Lichtblick für Dialyse-Patienten: Ein pflanzlicher Bestandteil, der auch in dunkler Schokolade und grünem Tee vorkommen kann, schützt ihre Gefäße. Dies ist deshalb so wichtig, weil ihr meist geschwächtes Herz-/Kreislaufsystem durch die Blutwäsche noch weiter geschädigt wird. Dass ihnen auch nahrungsergänzende Kakao-Flavanole dabei helfen, ihre Blutgefäße besser zu schützen, konnten jetzt erstmals Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) der Kliniken für Kardiologie am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) und des Universitätsklinikums Düsseldorf nachweisen.