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vom Donnerstag, 07. Januar 2016
Fachgebiet: Sonstige
Flüchtlinge, die schnell eine Arbeit aufnehmen und in die Gesellschaft integriert werden, leiden seltener unter psychischen Erkrankungen. Angesichts anhaltend hoher Flüchtlingszahlen veranstaltete die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und ärztliche Psychotherapie (DGPM) eine Fachtagung, bei der Psychosomatiker, Psychiater und Psychologen Mindeststandards für die Versorgung traumatisierter Flüchtlinge erarbeiteten. Maßgeblich für die psychische Gesundheit von Flüchtlingen sei, so die Experten, eine zügige Integration in Schule, Arbeitsmarkt und Gesellschaft. In vielen Fällen könne erst unter solch gesicherten Verhältnissen ein Trauma erkannt und behandelt werden. Außerdem brauchen auch die ehrenamtlichen Helfer mehr Unterstützung.
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vom Mittwoch, 23. Dezember 2015
Fachgebiet: Sonstige
Kostenfreier Ratgeber der Deutschen Herzstiftung gibt wichtige Tipps
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vom Montag, 14. Dezember 2015
Fachgebiet: Neurologie, Sonstige
München/Hannover, 14.12.2023 – Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat neue Empfehlungen zur Behandlung der Multiplen Sklerose mit Dimethylfumarat veröffentlicht, die der Hersteller Biogen nun in Absprache mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArm) als Rote-Hand-Brief verteilt hat. Das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) und der Ärztliche Beirat der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. halten an ihren strengeren Empfehlungen fest.
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vom Montag, 14. Dezember 2015
Fachgebiet: Sonstige
Jeder dritte Deutsche hat hin und wieder Sodbrennen. Was die Auslöser sind und wie Sodbrennen entsteht, darüber informiert eine neue Internetseite unter www.sodbrennen-ratgeber.com. Die Webseite bietet außerdem einen Sodbrennen-Test und vor allem wichtige Hinweise, wie den säurebedingten Magenbeschwerden zu begegnen ist.
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vom Freitag, 04. Dezember 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Erhaltung der Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität zählen laut den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) zu den relevanten Therapiezielen [1]. Doch schon in der frühen Erkrankungsphase können die Alltagsfähigkeiten wesentlich beeinträchtigt sein, erläuterte Prof. Dr. med. Heinz Reichmann, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden, beim 88. Jahreskongress der DGN. Er plädierte für einen früheren Behandlungsbeginn und verwies auf die Vorteile der Therapie mit langwirksamen Dopaminagonisten.