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vom Mittwoch, 08. Juni 2016
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Am 04. Juni 2016 ist das „Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen“ in Kraft getreten. Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) begrüßt das Gesetz. Denn ab sofort können Patienten darauf vertrauen, dass Ärzte ausschließlich das Patientenwohl im Blick haben – ohne persönliche, wirtschaftliche oder andere Interessen.
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vom Mittwoch, 08. Juni 2016
Fachgebiet: Neurologie, Sonstige
Der Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V. feiert am 15. Juni 2016 sein vierzigjähriges Jubiläum und lädt zu einem Festakt und einer Fachtagung in Köln ein. Seit seiner Gründung 1976 setzt er sich mit großem Engagement für die Rechte psychisch erkrankter Menschen ein und hat zusammen mit seinen 210 Mitgliedsorganisationen eine Versorgungslandschaft mit aufgebaut, in der die Selbstbestimmung der Patienten und ihrer gesellschaftliche Teilhabe im Mittelpunkt stehen.
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vom Donnerstag, 02. Juni 2016
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Ab Mitte des Jahres profitieren nicht nur die Patienten, deren Ärzte und Therapeuten mit der DGS-eigenen Online-Dokumentationsplattform iDocLive® arbeiten, von dem neuartigen Tool. Mit „mein-Schmerz.de“ eröffnet das DGSPraxisRegister Schmerz über sein Online-Dokumentationstool iDocLive® ab Ende Juni 2016 eine Plattform für alle Schmerzpatienten in Deutschland – kostenlos und unabhängig von Versicherungsstatus und behandelndem Arzt.
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vom Donnerstag, 02. Juni 2016
Fachgebiet: Sonstige
Die Deutsche Parkinson Gesellschaft e.V. (DPG) vergibt im Rahmen der Nachwuchsförderung aus eigenen Mitteln je 25.000 Euro für vier Projekte aus der klinischen und grundlagenorientierten Parkinsonforschung. Aus einem hochkompetitiven Feld von 34 Anträgen hat der DPG-Vorstand in einem strukturierten Auswahlverfahren eine junge Wissenschaftlerin und drei junge Wissenschaftler ermittelt. Die zahlreichen Bewerbungen, die ab dem 16. Oktober 2015 für die DPG-Forschungsförderung eingegangen waren, belegen, dass Deutschland über ein großes Potenzial an engagierten und innovativen jungen Forschern zu extrapyramidalen Bewegungsstörungen verfügt.
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vom Donnerstag, 19. Mai 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Neurologie, Sonstige
Eine vorübergehende Lähmung, Sprach- oder Sehstörung, die sogenannte transitorische ischämische Attacke (TIA), ist möglicher Vorbote eines großen Schlaganfalls. Die rasche Betreuung, klare Diagnose und Behandlung auf einer Stroke Unit können dieses Schicksal häufig abwenden, wie die Auswertung eines internationalen TIA-Registers zeigt. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft sieht ihre seit Jahren etablierten Behandlungskonzepte mit den Stroke Units durch die Studie bestätigt. Im Vorfeld des Tages gegen den Schlaganfall am 10. Mai 2016 betont die Fachgesellschaft, wie wichtig das Erkennen der TIA-Symptome und rasches Handeln sind.