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vom Donnerstag, 16. April 2015
Fachgebiet: Sonstige
Berlin, 15.4.2015. „Wichtig ist, dass Schwererkrankte und deren Angehörige eine umfassende Chance haben, von einem multiprofessionellen und vernetzten Team eng entlang ihres Bedarfs unterstützt und begleitet zu werden“ erklärt Prof. Dr. Maria Wasner, Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), anlässlich des seitens des Bundesministeriums für Gesundheit vorgelegten Referentenentwurfs für ein Hospiz- und Palliativgesetz.
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vom Mittwoch, 15. April 2015
Fachgebiet: Sonstige
Tiefe Hirnstimulation, Früherkennung der Parkinson-Krankheit, aktivierende Therapien: Themen, die im Fokus des 9. Deutschen Parkinson-Kongresses stehen, der am 16. April in Berlin beginnt. Rund 1000 Experten für diese neurodegenerative Erkrankung diskutieren drei Tage lang die neuen Erkenntnisse und Therapieansätze. Die Parkinson-Krankheit ist zwar nicht heilbar, Ärzte besitzen aber eine Vielzahl an bewährten und neuen Behandlungsoptionen, die ein Leben mit der Krankheit ermöglichen. Erstmals findet der Parkinson-Kongress zeitgleich mit dem 5. Deutschen Botulinumtoxin-Kongress als Zwillingsveranstaltung statt.
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vom Donnerstag, 09. April 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Riechstörungen, aggressive Träume, Depressionen – solche Frühsymptome können Morbus Parkinson anzeigen, schon zehn oder sogar 20 Jahre vor dem Ausbruch der unheilbaren Nervenkrankheit. Die Forschung setzt daher auf Früherkennung: „Durch eine frühe Diagnose erhalten wir wertvolle Hinweise auf die Krankheitsentstehung und damit für neue therapeutische Ansätze“, erklärt Professor Heinz Reichmann von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Als Vorsorgemaßnahme für den Einzelnen bringt die Früherkennung allerdings noch wenig. „Die Frühsymptome sind lediglich ein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko – es gibt bisher aber weder ein verlässliches Kriterium, das mit Sicherheit anzeigt, dass ein Mensch im Laufe der nächsten Jahre Parkinson entwickeln wird, noch Medikamente, die die Entstehung verhindern können“, betont Professor Daniela Berg von der Deutschen Parkinson-Gesellschaft (DPG).
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vom Mittwoch, 08. April 2015
Fachgebiet: Sonstige
Düsseldorf. Der Hodenhochstand zählt zu den häufigsten urologischen Erkrankungen von Kindern: Bei etwa drei Prozent aller zum Termin geborenen Jungen sind ein oder beide Hoden nicht im Hodensack tastbar. Diese Entwicklungsstörung wird häufig zu spät erkannt und therapiert, warnt die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU).
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vom Freitag, 27. März 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Leipzig, 26. März 2015 – Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bedauert den tragischen Flugzeugabsturz über den Alpen. Wir möchten einige Hintergrundinformationen zu Suiziden und Depression liefern.