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vom Dienstag, 29. März 2016
Fachgebiet: Diabetes
Ostern ist einer der hohen Feiertage im Jahr, zu denen auch Leckereien gehören: Seien es die traditionell gefärbten Ostereier, das festliche Menü zum Osterfest oder die Hasen aus Schokolade. Menschen mit Diabetes dürfen zwar alles essen, auch Süßes, sollten dabei aber trotzdem ihre Ernährung und insbesondere die verzehrten Kalorien und Kohlenhydrate im Blick behalten. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe bietet hierzu eine Nährwert-Liste mit den beliebtesten Osterleckereien an.
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vom Dienstag, 29. März 2016
Fachgebiet: Diabetes
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes Hilfe begrüßen die Ankündigung der britischen Regierung, eine Zuckersteuer für Softdrink-Unternehmen zu erlassen. „Dieser Beschluss sollte uns in Deutschland ein Vorbild sein, weil eine solche Steuer hilft, Übergewicht und Diabetes zu verhindern“, sagt Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Vizepräsident der DDG. „Die britische Steuer setzt Unternehmen den ökonomischen Anreiz, den Zuckergehalt in ihren Getränken zu reduzieren, und das ist genau die richtige Strategie“, ergänzt Professor Dr. med. Thomas Danne, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.
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vom Montag, 14. März 2016
Fachgebiet: Neurologie, Sonstige
Kurz vor dem Jahrestag der Germanwings-Katastrophe wird in der Öffentlichkeit erneut der Zusammenhang von Gewalt und psychischen Erkrankungen diskutiert. Wissenschaft und Statistik belegen jedoch, dass psychisch erkrankte Menschen generell nicht gefährlicher sind als gesunde. Wichtig ist aber, dass psychische Erkrankungen im Rahmen des innerbetrieblichen Gesundheitsmanagements – gerade in sicherheitssensiblen Berufen – stärker in den Fokus rücken.
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vom Montag, 14. März 2016
Fachgebiet: Neurologie, Sonstige
Am kommenden Donnerstag diskutiert der Gesundheitsausschuss des Bundestages in einer öffentlichen Anhörung den Entwurf eines Cannabiskontrollgesetzes der Grünen Fraktion. Mit dem Gesetz sollen Erwachsene Cannabis legal erwerben und konsumieren dürfen. Gleichzeitig setzt der Entwurf auf Jugendschutz und Suchtprävention.
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vom Montag, 14. März 2016
Fachgebiet: Sonstige
In einem mehrteiligen Medienprojekt zur Förderung der Aufklärung über psychische Erkrankungen im Bereich der Medien und des Journalismus, gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit, hat das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit mit verschiedenen Interventionen untersucht, wie die Voraussetzungen für eine nicht diskriminierende und nicht stigmatisierende Berichterstattung über Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern sind. Die Ergebnisse liegen nun in einem Abschlussbericht vor und verdeutlichen, dass sich durch Schulung, Begegnung und Aufklärung die Medienschaffenden zu einer Vermeidung von stigmatisierenden Mediendarstellungen gewinnen lassen.