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vom Donnerstag, 10. März 2016
Fachgebiet: Sonstige
Das Buch „Die schlaflose Gesellschaft – Wege zu erholsamem Schlaf und mehr Leistungsvermögen“ ist von der Stiftung Gesundheit zertifiziert worden. Dieses Gütesiegel erhalten Werke, deren Qualität und auch Patienteneignung Gutachter geprüft haben.
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vom Montag, 07. März 2016
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Der Zusammenhang zwischen der Infektion mit dem Zika-Virus und der neurologischen Erkrankung Guillain-Barré-Syndrom (GBS) gilt seit wenigen Tagen als sehr wahrscheinlich, wie eine aktuelle Studie im Wissenschaftsmagazin „The Lancet“ zeigt. „Diese Verbindung ist tatsächlich nicht überraschend“, kommentiert die Neurologin Prof. Uta Meyding-Lamadé von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. „Das Zika-Virus zählt wie das Dengue-Virus zu den Flaviviren. Und das Guillain-Barré-Syndrom als Folge des Dengue-Fiebers ist gut bekannt“, so die Ärztliche Direktorin am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt am Main.
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vom Montag, 07. März 2016
Fachgebiet: Sonstige
Die gesetzlichen Krankenkassen haben in Deutschland eine lange Tradition. Während der amerikanische Präsident Barak Obama als seinen größten Erfolg in seiner Amtszeit die Einführung einer gesetzlichen Krankenkasse ansieht, existieren in Deutschland schon seit fast 150 Jahren gesetzliche Krankenkassen. Mit der Sozialgesetzgebung von Reichskanzler Bismarck wurde diese in Deutschland eingeführt.
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vom Donnerstag, 03. März 2016
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Sonstige
(dge) Dass Ernährung mehr ist, als den Körper mit Nährstoffen zu versorgen, drückte Ludwig Feuerbach bereits 1850 aus: „Der Mensch ist, was er isst“. Dieser Satz bringt zum Ausdruck, dass Ernährung auch soziale, politische, ökonomische, psychologische und kulturelle Dimensionen hat. Der DGE-Kongress vom 2.-4. März 2016 in Fulda betrachtet Ernährung daher als integratives Forschungsgebiet der Natur- und Sozialwissenschaften.
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vom Donnerstag, 03. März 2016
Fachgebiet: Sonstige, Kardiologie
(dge) Die Zusammenhänge zwischen Speisesalzzufuhr und Blutdruck sind eindeutig: Eine hohe Speisesalzzufuhr erhöht das Risiko für Bluthochdruck (Hypertonie). Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Aus diesem Grund erhöht sich durch einen hohen Speisesalzkonsum indirekt auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten, die mit knapp 40 % die häufigste Todesursache in Deutschland sind. In ihrer aktuellen wissenschaftlichen Stellungnahme „Speisesalzzufuhr in Deutschland, gesundheitliche Folgen und resultierende Handlungsempfehlung“ betont die DGE daher die Notwendigkeit, die Speisesalzzufuhr in der Bevölkerung zu senken.