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vom Donnerstag, 25. Februar 2016
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie, Kardiologie
Die Lysetherapie rettet seit 20 Jahren vielen Menschen mit Schlaganfall das Leben oder bewahrt sie vor schweren Behinderungen. Nach zwei Jahrzehnten Erfahrung und Millionen von Patienten weltweit wird diese Therapie häufig auch bei Patienten eingesetzt, für die sie ursprünglich nicht vorgesehen war.
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vom Donnerstag, 18. Februar 2016
Fachgebiet: Kardiologie, Neurologie, Sonstige
Eine Schwangerschaft bedeutet für das Herz eine zusätzliche Belastung, der es nicht immer gewachsen ist. Die Zahl der Frauen, die während oder nach der Schwangerschaft eine Herzschwäche oder Bluthochdruck entwickeln, ist in den letzten Jahren gestiegen. Ursachen dafür können Übergewicht und höheres Alter der werdenden Mutter sein. Auch bei einer künstlichen Befruchtung steigt das Risiko, eine kardiovaskuläre Erkrankung zu erleiden. Eine frühzeitige Diagnose steigert die Chancen, dass Mutter und Kind die Krise ohne Spätschäden überstehen. Entscheidend ist, so die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM), dass betroffene Frauen von Spezialisten betreut werden – vor, während und nach der Geburt.
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vom Donnerstag, 18. Februar 2016
Fachgebiet: Diabetes, Sonstige
Der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit im Bundestag, Professor Dr. Edgar Franke, hat sich auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) für eine Ampelkennzeichnung von Lebensmitteln, eine bessere Vergütung der sprechenden Medizin auch bei kassenärztlichen Behandlungen sowie eine stärkere Honorierung der Ergebnisqualität bei stationären Maßnahmen ausgesprochen.
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vom Donnerstag, 18. Februar 2016
Fachgebiet: Diabetes, Sonstige
In Deutschland werden zu viele Füße in Folge einer Diabeteserkrankung amputiert. Um die Amputationszahlen zu senken, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ein obligatorisches Zweitmeinungsverfahren vor einem solchen Eingriff.
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vom Donnerstag, 18. Februar 2016
Fachgebiet: Neurologie
Bei der Behandlung der juvenilen Dermatomyositis (JDM) scheint die Kombination aus Prednison und Methotrexat anderen Wirkstoffkombinationen überlegen zu sein. Dies zeigt die erste größere prospektive Medikamentenstudie, an der 139 Patienten aus 22 Ländern beteiligt waren. „Die Empfehlungen zur Therapie dieser seltenen Autoimmunerkrankung können nun auf eine solide Basis gestellt werden“, kommentiert Professor Dr. med. Heinz Reichmann von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).