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vom Donnerstag, 21. Januar 2016
Fachgebiet: Sonstige, Pneumologie, Neurologie, Kardiologie, Diabetes
Patienten mit psychischen oder neurologischen Erkrankungen benötigen mehr Hilfe, umnach längerer krankheitsbedingter Abwesenheit wieder in den Beruf einzusteigen. „ImAugenblick wird das Ziel ‚return to work‘ leider oft verfehlt und die Patienten werden zuhäufig frühzeitig berentet“, kritisiert der Vorsitzende des Spitzenverbandes ZNS (SPiZ),Dr. med. Frank Bergmann. Sie könnten dann nur noch eingeschränkt am beruflichen undsozialen Leben teilhaben.
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vom Donnerstag, 21. Januar 2016
Fachgebiet: Ophthalmologie
Fortbildungstagung vom 8. bis 12. März in Düsseldorf
Wissenschaftliche Studien bilden die Basis für das medizinische Handeln in der täglichen Praxis. So weit die Theorie. Doch zwischen Studien und dem echten Leben besteht häufig eine große Distanz. Wie sie sich in der Augenheilkunde überwinden lässt, das ist in diesem Jahr Gegenstand der 17. Augenärztlichen Akademie Deutschland, die vom 8. bis 12. März in Düsseldorf stattfindet. Das Hauptthema der von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands organisierten Fortbildungstagung lautet: „Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen Studien und real life“.
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vom Donnerstag, 21. Januar 2016
Fachgebiet: Diabetes
Über sechs Millionen Menschen in Deutschland sind an Diabetes mellitus erkrankt. Ob Medikamente einnehmen, Blutzucker messen oder Insulin spritzen: Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die ein Leben lang rund ums Jahr jeden Tag Aufmerksamkeit erfordert. Therapietreue ist der Dreh- und Angelpunkt der Selbsttherapie.
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vom Donnerstag, 21. Januar 2016
Fachgebiet:
Ein Typ-2-Diabetes ist für Frauen mit dem Verlust ihres geschlechtsbedingten Schutzes vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Sie erleiden nach neuen Erkenntnissen häufiger als zuckerkranke Männer einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Frauen können den Nachteil jedoch durch eine intensivere medizinische Betreuung und eine Änderung des Lebensstils wieder ausgleichen, stellt die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) anlässlich eines wissenschaftlichen Statements der American Heart Association fest.
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vom Donnerstag, 21. Januar 2016
Fachgebiet: Diabetes
Mit einer Telefonumfrage bei eintausend Befragten versucht das Landwirtschaftsministerium, die Ernährungsgewohnheiten in Deutschland zu beschreiben. Die Umfrage kommt zu dem Ergebnis: Die meisten schaffen es, sich im Alltag gesund und ausgewogen zu ernähren. „Diese Darstellung des Ministeriums widerspricht fundamental der Ernährungsrealität in Deutschland“, erklärt Professor Dr. med. Baptist Gallwitz, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).