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vom Montag, 09. November 2015
Fachgebiet: Diabetes
Ob Diabetes Typ 1 oder Typ 2: Eine gute Diabetes-Therapie ist individuell und eng an den Bedürfnissen und Besonderheiten der Erkrankung des einzelnen Patienten orientiert. Dazu benötigt der behandelnde Diabetologe regelmäßig eine Vielzahl von Daten über das Verhalten des Betroffenen im Umgang mit seinem Diabetes mellitus im Alltag. Bis vor einigen Jahren dokumentierten Menschen mit Diabetes Werte wie Datum und Uhrzeit der Insulininjektionen, die jeweilige Insulinart sowie -dosis, Blutzuckerwerte, gewünschte zu essende Kohlehydratmenge und mögliche Begleitumstände wie Krankheit oder Sport akribisch auf Papier.
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vom Montag, 09. November 2015
Fachgebiet: Diabetes
Diabetes mellitus ist eine Erkrankung mit vielen unterschiedlichen Subtypen. Die wichtigsten sind der Typ-1-Diabetes, der extrem heterogene Typ-2-Diabetes und der Schwangerschaftsdiabetes. Abhängig von der Erkrankungsdauer, der langfristigen Stoffwechseleinstellung und anderen Risikofaktoren wie etwa familiärer Vorbelastung, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Rauchen, kommt es bei vielen Betroffenen im Laufe der Zeit zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen: Dazu zählen unter anderem Koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Durchblutungsstörungen des Gehirns, der Nieren oder auch der Beine. Häufig müssen solche „multimorbiden“ Diabetes-Patienten mit vielen verschiedenen Medikamenten behandelt werden.
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vom Montag, 09. November 2015
Fachgebiet: Neurologie
Ein neuartiges Konzept zur Behandlung bösartiger Hirntumoren ist kürzlich in den USA zugelassen worden und darf gemäß EU-Bestimmungen auch in Deutschland zum Einsatz kommen. Einer ersten positiven Studie zufolge könnte das haubenartige Gerät, das auf der Kopfhaut getragen wird und Wechselstromfelder erzeugt, das Überleben von Patienten verbessern.
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vom Montag, 02. November 2015
Fachgebiet: Diabetes, Sonstige
Künstlich zugesetzte Fructose ist mittlerweile in fast jedem industriell verarbeiteten Lebensmittel zu finden. Schon lange steht sie im Verdacht eine der Hauptursachen für Übergewicht, Bluthochdruck, Lebererkrankungen, Diabetes, Herzinfarkte und sogar Krebs zu sein. Währenddessen macht die Lebensmittelindustrie jedes Jahr enormen Profit mit einer Fülle von Produkten, denen die hochbedenkliche Substanz zugesetzt ist.
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vom Montag, 02. November 2015
Fachgebiet: Neurologie
Als Dorothea Pitschnau-Michel Anfang 1993 dieGeschäftsführung übernahm, befand sich der Bundesverband der Deutschen MultipleSklerose Gesellschaft auf einem inhaltlichen und finanziellen Tiefpunkt. Heute nachfast 23 Jahren harter, kontinuierlicher Arbeit kann sie ihrer Nachfolgerin SusanneSchönemeier einen DMSG-Bundesverband übergeben, der als gleichberechtigte undanerkannte Patientenorganisation an allen Schnittstellen der Gesundheitsversorgungbeteiligt ist und damit eine gewichtige Stimme in der Interessenvertretung MSErkrankterin Deutschland darstellt. Der DMSG-Bundesverband ist heute inhaltlich undfinanziell überaus solide aufgestellt und als innovative Organisation auch Vorbild fürandere Verbände - national wie international.