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vom Donnerstag, 15. Oktober 2015
Fachgebiet: Diabetes
Nicht Hunger und Mangelernährung, sondern eine ungesunde Ernährung und Übergewicht gehören weltweit zu den häufigsten vermeidbaren Ursachen für Krankheit und vorzeitigen Tod. Eine aktuelle Analyse der Global Burden of Disease Study nennt neben einer Gruppe von vierzehn Ernährungsfehlern auch einen zu hohen Body-Mass-Index (BMI). Zu den Folgen zählt ein weltweiter Anstieg der Diabeteserkrankungen, warnt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG). Die Gesundheitspolitik sollte daher gesunden Lebensstil viel stärker fördern.
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vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Kardiologie, Sonstige
(Frankfurt a. M., 28. September 2015) Laufen, Springen, Ballspielen draußen auf dem Gelände, auf dem Spielplatz oder im Wald – was eigentlich dem natürlichen Bewegungsdrang von Kindern entspricht, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Viele Kinder spielen überwiegend am Computer oder schauen zu lange fern und werden so daran gehindert, sich ausreichend zu bewegen. Gesundheitsrisiken wie Übergewicht sind die Folge. Doch Herz-Vorsorge kann auch Spaß machen. Dies zeigt das Seilspring-Projekt „Skipping Hearts“, welches nun kostenfrei für Grundschulenerhältlich ist.
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vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Neurologie, Ophthalmologie, Sonstige
DÜSSELDORF 28.09.2024 – „Auf Augenhöhe – gemeinsam für gutes Sehen“: Dem diesjährigen Thema der Woche des Sehens (8. bis 15. Oktober) entsprechend werden am Mittwoch, 14. Oktober beim Chat auf www.woche-des-sehens.de Fragen rund um diabetische Augenkrankheiten auf Augenhöhe thematisiert. Dr. Georg Spital, Generalsekretär der Initiativgruppe „Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen“ gibt von 14 bis 16 Uhr Hinweise, wie Patienten mit Diabetes langfristig ihr Augenlicht erhalten können.
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vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Sonstige
Berlin, 24.09.2015. Das Leitlinienprogramm Onkologie hat im September 2015 erstmals eine S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des Nierenzellkarzinoms vorgelegt. Die Leitlinie entstand unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO); sie soll einheitliche medizinische Standards für die Diagnose, Therapie und Nachsorge des Nierenzellkarzinoms in Abhängigkeit von Histologie und Tumorstadium schaffen.
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vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Sonstige
fzm, Stuttgart, September 2015 – Seit der Einführung der Schwangerenvorsorge im Jahr 1966 nimmt die Anzahl an Untersuchungen stetig zu. „Viele davon sind jedoch weder evidenzbasiert noch hilfreich. Sie verunsichern statt zu beruhigen und liefern zweifelhafte Ergebnisse“, urteilt Dr. Katharina Lüdemann in der Fachzeitschrift „Die Hebamme“ (Hippokrates Verlag, Stuttgart. 2015). Auf der anderen Seite bleiben Probleme, wie Frühgeburtlichkeit, für die Gynäkologin bis heute ungelöst.