-
vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Kardiologie, Neurologie, Sonstige
fzm, Stuttgart, September 2015 – Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen wie Typ 2-Diabetes, warnen Experten in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2015).
-
vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Sonstige
Berlin, 15.09.2015. Das Leitlinienprogramm Onkologie hat im September 2015 erstmals eine S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Speiseröhre vorgelegt. Sie entstand unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und soll die Versorgung beim Speiseröhrenkrebs verbessern. Eine medizinische Leitlinie mit Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik, Therapie, Palliation und Nachsorge beim Speiseröhrenkrebs war bislang in Deutschland nicht vorhanden.
-
vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Kardiologie, Sonstige
(Frankfurt a. M., 22. September 2015) Die Deutsche Herzstiftung wurde auf einer gemeinsamen Veranstaltung der Dirk Nowitzki Stiftung und des Analysehauses PHINEO mit dem Wirkt-Siegel ausgezeichnet, einem Spendensiegel für besonders wirkungsvoll arbeitende Organisationen. Das Wirkt-Siegel zeigt z. B. Stiftungen, Unternehmen oder der öffentlichen Hand, dass eine Förderung bei diesen Organisationen optimal angelegt ist.
-
vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
Hannover, 23. September 2015. Bereits seit 10 Jahren garantieren die von der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. ausgezeichneten „Anerkannten bzw. Regionalen MS-Zentren“ eine optimale Versorgung und verlässliche Orientierung für MS-Erkrankte. Jetzt hat die DMSG die Zentrumsarten und die Vergabekriterien einer Überarbeitung unterzogen, um sie den modernisierten Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen anzupassen. Das DMSG-Zertifikat unterscheidet nun MS-Zentren, MS-Schwerpunktzentren und MS-Rehabilitationszentren.
-
vom Montag, 28. September 2015
Fachgebiet: Sonstige
Die Ergebnisse der weltgrößten Befragung zu Prostatakrebs-Symptomen wurden erstmals im Rahmen des Europäischen Krebskongresses (ECC) in Wien veröffentlicht. Fast die Hälfte der Patienten (47 Prozent) mit Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium ignorierte auftretende Symptome. Werden Symptome rechtzeitig erkannt, kann dies nicht nur dazu beitragen, dass der Prostatakrebs langsamer voranschreitet, sondern darüber hinaus die Lebensqualität der Patienten verbessern, was sich letztendlich auch positiv auf die Angehörigen auswirkt.