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vom Donnerstag, 30. Juli 2015
Fachgebiet: Diabetes, Kardiologie, Sonstige
Frankfurt a. M., 30. Juli 2015. In Deutschland leben nach Schätzungen etwa 20 Millionen Erwachsene mit einem zu hohen Blutdruck. Obwohl ein nicht oder nicht ausreichend behandelter Bluthochdruck das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche deutlich erhöht, werden viele Bluthochdruckpatienten nicht ausreichend behandelt. Die Herzstiftung gibt Tipps, wie sich hoher Blutdruck auf natürliche Weise senken lässt.
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vom Mittwoch, 29. Juli 2015
Fachgebiet: Ophthalmologie
Durchblick und Umsicht – beides ist unverzichtbar, um sicher Auto zu fahren. Wenn eine Augenkrankheit wie das Glaukom das Gesichtsfeld schädigt, ist das ein besonderes Risiko für Autofahrer.
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vom Mittwoch, 29. Juli 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
28. Juli 2015 – Das Autofahren ist für viele Menschen mit Morbus Parkinson ein wichtiges Stück ihrer Unabhängigkeit. Allerdings führt die Erkrankung zu körperlichen, psychischen und kognitiven Beeinträchtigungen, die das Autofahren gefährlich machen können – für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer. Wer darf also noch fahren, wer nicht mehr?
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vom Montag, 27. Juli 2015
Fachgebiet: Sonstige, Neurologie
fzm, Stuttgart, Juli 2015 – Pflanzliche Wirkstoffe stehen in dem Ruf, besonders mild und nebenwirkungsarm zu sein. Viele Patienten kaufen solche Mittel rezeptfrei in der Apotheke. Allein 2010 wurden in Deutschland 8,5 Millionen Packungen pflanzlicher Beruhigungsmittel verkauft. Fehlende Wirksamkeitsnachweise und mögliche Nebenwirkungen lassen eine Selbstmedikation hier oft riskant erscheinen.
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vom Montag, 27. Juli 2015
Fachgebiet: Pneumologie, Sonstige
fzm, Stuttgart, Juli 2015 – Eltern sollten ihren Kindern keine Hustensäfte mit dem Wirkstoff Codein geben. Seit kurzem sind die Mittel für Kinder unter 12 Jahren verboten und auch für ältere Kinder rät das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) von der Gabe des Hustenstillers ab. Auch für Erwachsene ist Vorsicht geboten. In der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2015) erklären Mitarbeiter der Behörde die Gründe.