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vom Donnerstag, 21. Mai 2015
Fachgebiet: Neurologie
Berlin, 20. Mai 2015. Mit dem bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ am 2. Juni 2015 machen die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. und Partnerorganisationen auf die lückenhafte Versorgung von vielen Millionen Menschen aufmerksam, die an chronischen Schmerzen leiden.
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vom Dienstag, 19. Mai 2015
Fachgebiet: Kardiologie
Die koronare Herzerkrankung (KHK) ist die häufigste Herzerkrankung mit über 665.000 Krankenhauseinweisungen in Deutschland pro Jahr. Sie entsteht dadurch, dass sich Herzkranzgefäße in einem langen schleichenden Prozess verengen, so dass die Durchblutung des Herzens behindert wird (Infos für Betroffene unter: www.herzstiftung.de). Eine Bypass-Operation oder Stentbehandlung kommt in Betracht, wenn trotz der Medikamente Angina pectoris-Anfälle häufig und heftig auftreten und wenn die Engstellen (Stenosen) die Lebenserwartung beeinträchtigen. KHK-Patienten haben nach einer Bypass-Operation oft anhaltende oder wiederkehrende Angina pectoris-Beschwerden.
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vom Dienstag, 19. Mai 2015
Fachgebiet: Neurologie
18. Mai 2015 – Die Lebenserwartung von Menschen, die an einer frontotemporalen Demenz erkrankt sind, hängt unter anderem von der beruflichen Tätigkeit der Betroffenen ab: Patienten mit hoch qualifizierten Berufen überleben nach der Diagnose um bis zu drei Jahre länger als Menschen mit weniger qualifizierter Tätigkeit, so das Ergebnis einer US-amerikanischen Studie, die in der Fachzeitschrift Neurology erschienen ist.
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vom Dienstag, 19. Mai 2015
Fachgebiet: Neurologie
Hannover,18.05.2015: Nur ein Klick mit der Maus und das deutschsprachigeInternettool „Multiple Sklerose behandeln“ verwandelt sich in dieenglischsprachige Version „Treating MS“ und wird damit zu einem internationalanwendbaren Programm zur unabhängigen fachkundigen Information über dieaktuellen Therapieoptionen für MS-Erkrankte.
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vom Dienstag, 19. Mai 2015
Fachgebiet: Diabetes
„Mit dem sturem Abarbeiten von Leitlinien kann man ältere multimorbide geriatrische Patienten problemlos umbringen.“Statt eines unreflektierten Einsetzens von immer noch mehr pharmakologischen Vorgehensweisen für Symptome und Einzelerkrankungen nach Kochbuch, verlangt es gerade beim geriatrischen Patienten bei der Diabetesbehandlung nach einer altersmedizinischen Expertise und auch der Bereitschaft, sich von dem harten Studienendpunkt „Mortalität“ abzuwenden und den im Alter wesentlich wichtigeren Endpunkt „Lebensqualität“ zu priorisieren.