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vom Donnerstag, 19. Februar 2015
Fachgebiet: Sonstige
fzm, Stuttgart, Februar 2015 – Ärzte und andere Führungskräfte an Unikliniken, die nach einer Elternzeit ihre Karriere fortsetzen wollen, stellen ernüchternd fest, dass ihre Aufstiegschancen gesunken sind, ihre Arbeitsbelastung aber ansteigt. Vor allem Frauen fühlen sich einer Studie in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2015) zufolge ausgebremst. Die Folge ist eine hohe Fluktuation im Personal.
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vom Donnerstag, 19. Februar 2015
Fachgebiet: Kardiologie
fzm, Stuttgart, Februar 2015 – Die Angst, in der viele Menschen mit schweren Herzkrankheiten leben, verschlechtert nicht nur die Lebensqualität, sondern greift Herz und Kreislauf zusätzlich an. Eine Gruppe von Psychokardiologen spricht sich deshalb in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2015) für eine Psychotherapie von Herzpatienten aus.
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vom Donnerstag, 19. Februar 2015
Fachgebiet: Sonstige
Komplementäre Heilverfahren können die Schulmedizin sinnvoll ergänzen - doch sie erfolgreich in die eigene Praxis einzubinden, ist für viele Ärzte eine Herausforderung. In dem Ratgeber "Komplementärmedizin in der Arztpraxis" stellt Dr. Matthias Frank verschiedene Therapie-Verfahren vor, u.a. Homöopathie, Traditionelle Chinesische Medizin und Naturheilverfahren.
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vom Mittwoch, 11. Februar 2015
Fachgebiet: Neurologie
11. Februar 2015 – Körperliche Aktivität ist gut für die Gesundheit, senkt das Risiko für Schlaganfall und Demenz – kann aber noch viel mehr: Bewegung schützt vor der Parkinson-Krankheit. Wissenschaftler des renommierten Karolinska Instituts in Stockholm fanden heraus, dass tägliche moderate körperliche Aktivität das Risiko für Parkinson verringert.
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vom Mittwoch, 11. Februar 2015
Fachgebiet: Ophthalmologie
München, Januar 2015 – Mindestens 300 Operationen sollte ein Augenarzt unter Aufsicht durchgeführt haben, bevor er eigenständig eine Linsentrübung des Auges operiert, den so genannten Grauen Star. Diese Empfehlung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) untermauert jetzt eine Freiburger Studie – die erste dieser Art. Danach wächst das Können mit der Zahl der Eingriffe, die ein Nachwuchsarzt durchführt. Die DOG wertete die Ergebnisse als Argument für die Einführung festgelegter Eingangskriterien für Operateure in der Augenheilkunde.