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vom Mittwoch, 13. Mai 2015
Fachgebiet: Sonstige
Wer an Zöliakie leidet, muss sein Essen besonders sorgsam unter die Lupe nehmen, denn Gluten steckt in weitaus mehr Lebensmitteln als in Brot oder Nudeln.
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vom Mittwoch, 13. Mai 2015
Fachgebiet: Neurologie
Etwa 30 Prozent der Epilepsiepatienten in Deutschland haben keinen Zugang zu dringend benötigten Medikamenten. Die Epilepsie-Selbsthilfeverbände Deutschlands haben daher auf Initiative des Landesverbandes Epilepsie Bayern und des Epilepsie Bundes-Elternverbandes eine Petition an den Deutschen Bundestag zur Reform des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) eingereicht – und die Zeit drängt: Bis zum 4. Juni 2015 müssen insgesamt 50.000 Unterschriften gesammelt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) begrüßen die Petition und rufen zur tatkräftigen Unterstützung auf.
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vom Dienstag, 12. Mai 2015
Fachgebiet: Kardiologie
Etwa 70 Prozent unserer Gene sind die Blaupause für Biomoleküle, deren Funktion gerade erst entdeckt wird: die nicht-kodierenden RNAs. Statt in Proteine übersetzt zu werden, übernehmen sie vermutlich Steuerungsfunktionen im Körper. Stefanie Dimmeler konnte als eine der ersten Wissenschaftlerinnen nachweisen, dass die Untergruppe der mikro-RNAs bei der Regeneration von Blutgefäßen eine Rolle spielt. Vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhält sie nun den begehrten ERC Advanced Investigator Grant, um eine weitere große Gruppe von nicht-kodierenden RNAs zu untersuchen.
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vom Dienstag, 12. Mai 2015
Fachgebiet: Diabetes
In Deutschland sind mehr als sechs Millionen Menschen an Diabetes erkrankt, die meisten davon an Diabetes Typ 2. Jedes Jahr kommen etwa 270 000 Neuerkrankungen hinzu. In vielen Fällen helfen Bewegung, Ernährungsumstellung und Gewichtsabnahme, um das Risiko für Diabetes Typ 2 zu senken. Doch neuere Untersuchungen zeigen: Nicht jeder profitiert gleich stark von einer Veränderung des Lebensstils.
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vom Montag, 11. Mai 2015
Fachgebiet: Neurologie
Leipzig, 11. Mai 2015 – Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe schreibt nach der erfolgreichen Premiere in 2013 nunmehr zum zweiten Mal den „Deutschen Medienpreis Depressionshilfe“ aus. Damit werden herausragende Medienbeiträge ausgezeichnet, die einem breiten Publikum anschaulich und sachlich kompetent von der Erkrankung Depression sowie deren Behandlungsmethoden berichten. Im Fall der Berichterstattung zu Suiziden wird ein besonderes Augenmerk auf eine sachgerechte Form der Darstellung gelegt, um Nachahmungstaten zu verhindern.